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Nach der Arbeit war ich noch am Bahnhofskiosk! Ich: Ich hätte gerne den Schokoriegel mit dem Löwen! Verkäufer: Lion. Ich: Nein, kaufen!
Ich arbeite an meinem ersten Buch: "Überleben unter Idioten." Vorwort: Ich hab’s wirklich versucht. Aber irgendwo zwischen Logik, Höflich- keit und gesundem Menschen- verstand bin ich ausgestiegen. Vielleicht sollte Darwin das nochmal übernehmen. Der war näher dran am Thema.
Der Hotelpage will gerade unbemerkt aus dem Hotel laufen, als die Chefin des Hauses ihn aufhält. "Wo willst du hin?" – "Ins Bordell", antwortet der Page. Die Chefin ist außer sich. "Wie kannst du es wagen? Während deiner Arbeitszeit ins Bordell zu gehen – wo kommen wir denn da hin?" Antwortet der Page beleidigt: "Na gut, dann sagen Sie Ihrem Mann, er soll sich seinen Regenschirm, den er vergessen hat, selbst abholen!"
Der Chef fühlt sich bei der Arbeit nicht genug respektiert. Um seine Mitarbeiter darauf hin- zuweisen, dass er der Boss ist, hängt er er vor der Mittagspause ein Schild an die Tür seines Büros. Darauf steht: "Ich bin der Chef!" Als er aus der Pause kommt, hängt ein zweites Schild darunter. In krakeliger Handschrift steht darauf: "Ihre Frau hat angerufen, sie hätte gern ihr Schild zurück."
Kommt ein Mann in eine Apotheke. Er wendet sich an den Mitarbeiter: "Guten Tag, ich brauche bitte dringend etwas gegen meinen Husten!" Der Apotheker schaut ihn prüfend an. "Schleimen Sie denn auch?" Der Mann lächelt. "Wenn es unbedingt sein muss. Haben Sie etwas gegen meinen Husten, sie wunderschöner, schlauer und gebildeter Apotheker?"
Ein arbeitsloser Frauenarzt sucht einen Job – und findet nur eine Anstellung bei einer Malerfirma. Nach dem ersten Tag fragt der Chef seinen Vorarbeiter, wie sich der Neue angestellt hat. "Tja, Boss, was soll ich sagen? Das war schon beeindruckend. Er hatte zwar erst keine Ahnung von unserem Job, aber dann hat er durch den Briefschlitz den Hausflur gestrichen."
Zwei Gärtner bei der Arbeit: Der eine buddelt das Loch und der eine macht das Loch wieder zu. Das machen die viele Stunden, bis ein Passant vorbei kommt und sie beobachtet. Der Passant schreitet ein und fragt ganz entsetzt: "Also ich kapiere es nicht. Warum machst du das Loch auf und du zu?" Da antwortet ein Gärtner: "Tja der Kollege, der den Baum pflanzt, ist heute krank."
Der Lehrer steht in der DDR vor seiner Schulklasse. "So, Kinder, in den nächsten vier Stunden werden wir ausführlich über die Liebe sprechen." Die Schüler sind völlig aus dem Häuschen. "In der ersten Stunde sprechen wir über die Liebe der Kinder zu ihren Eltern", erklärt der Lehrer weiter. "In der zweiten Stunde reden wir über die Liebe zur Heimat. In der dritten Stunde geht es dann um die Liebe zur Arbeit – und in der vierten Stunde besprechen wir die Liebe zur Sowjetunion!"
Der Chef kommt in die Tischlerei. Dort liegen seine Gesellen auf dem Boden und dösen vor sich hin. "Leute, ich habe hier 50 Euro", sagt er. "Die gebe ich dem Faulsten von euch!" Kommt der erste Geselle angelaufen. "Ich habe die letzten zwei Stunden keinen Finger krumm gemacht." Da steht der zweite auf. "Und ich habe den ganzen Tag nicht gearbeitet." Der dritte bleibt einfach auf dem Boden liegen. "Du scheinst mir der Faulste zu sein", sagt der Chef zu ihm. "Die 50 Euro gehören dir!" Sagt der Geselle: "Gut, dann kommen Sie einfach her und stecken Sie das Geld leise in meine Brusttasche."
Eine Mitarbeiterin vom Jugendamt ist auf dem Land unterwegs. An einer einsamen Landstraße hält sie mit ihrem Auto an, steigt aus – und entdeckt eine winzige Holzhütte. Sie sieht ziemlich verkommen aus, die Farbe blättert schon ab und es stinkt im Umkreis. Sie klopft an die Tür. Von drinnen ertönt eine Kinderstimme. "Ja, hallo?" Die Mitarbeiterin des Jugendamtes will sofort eingreifen. "Ist denn dein Vater zu Hause?" – "Nein, der ist gegangen, bevor Mutti kam." – "Und ist deine Mutti da?" – "Nee, die ist gegangen, als ich kam." Die Mitarbeiterin des Jugendamtes ist entsetzt. "Sind denn deine Eltern nie da, um auf dich aufzupassen?" – "Doch", sagt das Mädchen. "Aber das hier ist das Plumpsklo."
Alle kennen die sieben Weltwunder, doch die sieben Wunder der DDR sind weit weniger bekannt: Wunder 1: In der DDR gab es keine Arbeitslosigkeit. Wunder 2: Obwohl niemand arbeitslos war, arbeitete nur die Hälfte. Wunder 3: Obwohl nur die Hälfte arbeitete, wurde der Plan stets erfüllt. Wunder 4: Obwohl der Plan immer erfüllt wurde, gab es nichts zu kaufen. Wunder 5: Obwohl es nichts zu kaufen gab, waren alle glücklich und zufrieden. Wunder 6: Obwohl alle zufrieden waren, kam es regelmäßig zu Demonstrationen. Wunder 7: Obwohl regelmäßig demonstriert wurde, wurde die alte Regierung stets mit 99,9 Prozent der Stimmen wiedergewählt.
In meinem Beruf treffe ich jeden Tag neue Leute. Herbert (45), arbeitet beim Militär
Was ist ein Beamtenkater? Er schleicht sich zur Arbeit, legt seine Pfoten auf dem Tisch und wartet auf die Mäuse!
Frau eines Bankmitarbeiters: "Mein Mann hat jetzt Prokura." "Und was sagt der Arzt dazu?"
Wenn die Kollegen der Arbeit irgendwann herauskriegen, dass mein ständiges "F*ck dich" gar kein "Tourettesyndrom" ist, bin ich im Arsch.
War heute auf dem Finazamt: Wann kann ich Urlaub nehmen? "Sie sind doch hier gar nicht beschäftigt." "Aber ich arbeite fast nur für Sie."
Amazon will 30.000 Bürojobs streichen. Prime-Mitarbeiter erhalten die Kündigung schon morgen.
Es ist verpflichtend als deutscher Staatsbürger mindestens zweimal von einem Rathausmitarbeiter mit hochgezogenen Augenbrauen abgemahnt zu werden, weil man sich zu spät umgemeldet hat.
Ich habe mich gerade selbst als Reinigungskraft in meinem Haus gefeuert. Ich mag mein Auftreten nicht und ich wurde erwischt, wie ich bei der Arbeit getrunken habe.
Ein Schotte, dessen Frau gestorben ist, möchte eine Todesanzeige aufgeben. Er ruft bei der Zeitung an: "Ich möchte eigentlich nur drei Wörter drucken lassen: Martha ist tot. Was kostet das?" Die Mitarbeiterin der Anzeigenannahme antwortet: "Das günstigste Angebot gilt für bis zu sechs Wörter. Sie können also für den gleichen Preis noch drei weitere Wörter verwenden." Nach kurzem Überlegen sagt der Schotte: "Gut, dann drucken Sie bitte noch: Zweitwagen zu verkaufen!"
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